Publiziert von: Claudia Schaub
Bereitgestellt: 21.06.2022
Schulprojekt Sahel für die Kinder im Sahel / Niger
Ein humanitäres Projekt der Kirchgemeinde Umiken - Riniken - Villnachern, insbesondere dem Basar–Team und den Familien Häusermann und Stämpfli
Eckdaten des Schulprojektes / Inhaltsverzeichnis
Schulprojekt für die Kinder im Sahel - Einleitung
«Bonne arrivée!» Mit diesen Worten begrüssen sowohl die Kinder als auch die erwachsenen Menschen im westafrikanischen Land Niger einen Gast, sei er auch ein Fremder. Verbunden mit einem herzlichen, strahlenden Lachen im Gesicht.
Kulturelle, soziale oder religiöse Unterschiede spielen in diesem Willkommensgruss keine Rolle. Hier und in diesem Moment stehen sich Menschen gegenüber, bereit für eine Begegnung, einen Austausch und ein paar gemeinsame Schritte.
Gerne informieren wir Sie über einige Schritte, die wir in den vergangenen 27 Jahren bei uns im Aargau und im Sahel miteinander gehen durften. Kleine Schritte, Schritt für Schritt, die aber eine bewegende Geschichte ergeben. Wir möchten erzählen, wie aus der Zusammenarbeit von Menschen einer kleinen Gemeinde in der Schweiz ein Projekt entstehen kann, das speziell den Kindern, aber auch der ganzen Bevölkerung eines Dorfes in einer der ärmsten Regionen dieser Erde das Leben lebenswert machen kann.
Aus besonderen Begegnungen ist ein Projektteam gewachsen aus Menschen der hiesigen Kirchgemeinde, die stets die notwendigsten Etappen finanzieren und einleiten konnten, in Zusammenarbeit mit Missionsschwestern, Projektleitern, Lehrern und Behörden vor Ort, und mit der Bevölkerung dieses kleinen Dorfes am Rande der Wüste. Der Weg der Menschen im Sahel ist in vielen Belangen steiniger als bei uns. Besonders die Kleinsten und Schwächsten zu stützen war der grundlegende Wunsch und feste Wille. Eine der erfreulichsten Begebenheiten ist aber, dass gerade auch erwachsene Frauen von Anfang an wichtige Ämter übernommen und dadurch viel Anerkennung erhalten haben. Sie übernehmen immer mehr Verantwortung und werden in der Gemeinschaft voll respektiert.
Hilfe zur Selbsthilfe über Landesgrenzen, Konfessionen und Kulturen hinweg, sowie lachende Kinder wollten wir.
Aber dass wir einmal bei einer Schulabschlussfeier sogar ganze Familien beim Sackhüpfen - am Rande der Sahara - beobachten können, das hatten wir, wie so vieles, nicht geplant und hätten es auch nicht zu träumen gewagt.
Kulturelle, soziale oder religiöse Unterschiede spielen in diesem Willkommensgruss keine Rolle. Hier und in diesem Moment stehen sich Menschen gegenüber, bereit für eine Begegnung, einen Austausch und ein paar gemeinsame Schritte.
Gerne informieren wir Sie über einige Schritte, die wir in den vergangenen 27 Jahren bei uns im Aargau und im Sahel miteinander gehen durften. Kleine Schritte, Schritt für Schritt, die aber eine bewegende Geschichte ergeben. Wir möchten erzählen, wie aus der Zusammenarbeit von Menschen einer kleinen Gemeinde in der Schweiz ein Projekt entstehen kann, das speziell den Kindern, aber auch der ganzen Bevölkerung eines Dorfes in einer der ärmsten Regionen dieser Erde das Leben lebenswert machen kann.
Aus besonderen Begegnungen ist ein Projektteam gewachsen aus Menschen der hiesigen Kirchgemeinde, die stets die notwendigsten Etappen finanzieren und einleiten konnten, in Zusammenarbeit mit Missionsschwestern, Projektleitern, Lehrern und Behörden vor Ort, und mit der Bevölkerung dieses kleinen Dorfes am Rande der Wüste. Der Weg der Menschen im Sahel ist in vielen Belangen steiniger als bei uns. Besonders die Kleinsten und Schwächsten zu stützen war der grundlegende Wunsch und feste Wille. Eine der erfreulichsten Begebenheiten ist aber, dass gerade auch erwachsene Frauen von Anfang an wichtige Ämter übernommen und dadurch viel Anerkennung erhalten haben. Sie übernehmen immer mehr Verantwortung und werden in der Gemeinschaft voll respektiert.
Hilfe zur Selbsthilfe über Landesgrenzen, Konfessionen und Kulturen hinweg, sowie lachende Kinder wollten wir.
Aber dass wir einmal bei einer Schulabschlussfeier sogar ganze Familien beim Sackhüpfen - am Rande der Sahara - beobachten können, das hatten wir, wie so vieles, nicht geplant und hätten es auch nicht zu träumen gewagt.
Heute
gibt es ein kleines Dorf im Sahel in Westafrika, mit glücklichen, dankbaren Kindern und deren Familien.
Fast 6‘000 km nördlich, in einer kleinen Aargauer Kirchgemeinde, begegnen wir vielen engagierten, zufriedenen Helferinnen und Helfer - allen voran dem Basar-Wärch-Team. Alle Beteiligten, im Süden wie im Norden sind dankbar und zufrieden ob der nachhaltigen Entwicklung dieses anspruchsvollen Unternehmens!
Ist dies nicht schon so etwas wie eine Win Win Situation?
Fast 6‘000 km nördlich, in einer kleinen Aargauer Kirchgemeinde, begegnen wir vielen engagierten, zufriedenen Helferinnen und Helfer - allen voran dem Basar-Wärch-Team. Alle Beteiligten, im Süden wie im Norden sind dankbar und zufrieden ob der nachhaltigen Entwicklung dieses anspruchsvollen Unternehmens!
Ist dies nicht schon so etwas wie eine Win Win Situation?
Betrachtung des Projektes aus heutiger Sicht
In Zusammenarbeit mit den Schwestern der ‚Ecole‘, den Projektleitern, den Lehrern, den lokalen Behörden, sowie der Dorfbevölkerung konnten immer wieder die notwendigsten Etappen finanziert werden.
Eine der erfreulichsten Begebenheiten dieses Projektes ist, dass die Frauen von Anfang an gewisse Ämter und dadurch viel Anerkennung erhielten. Für Afrika leider heute noch kaum vorstellbar, übernehmen sie immer mehr Verantwortung und werden in der Gemeinschaft von Bouara voll respektiert. Dies dokumentieren auch die Flyer und Videos im Anhang. Hilfe zur Selbsthilfe über Landesgrenzen, Konfessionen und Kulturen hinweg, sowie lachende Kinder wollten wir. Aber dass wir einmal bei einem Schulabschluss sogar ganze Familien beim Sackhüpfen - am Rande der Sahara - beobachten können, das hatten wir, wie so vieles, nicht geplant und hätten es auch nicht zu träumen gewagt.
Eine der erfreulichsten Begebenheiten dieses Projektes ist, dass die Frauen von Anfang an gewisse Ämter und dadurch viel Anerkennung erhielten. Für Afrika leider heute noch kaum vorstellbar, übernehmen sie immer mehr Verantwortung und werden in der Gemeinschaft von Bouara voll respektiert. Dies dokumentieren auch die Flyer und Videos im Anhang. Hilfe zur Selbsthilfe über Landesgrenzen, Konfessionen und Kulturen hinweg, sowie lachende Kinder wollten wir. Aber dass wir einmal bei einem Schulabschluss sogar ganze Familien beim Sackhüpfen - am Rande der Sahara - beobachten können, das hatten wir, wie so vieles, nicht geplant und hätten es auch nicht zu träumen gewagt.